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Die Luftverteidigungsübung ZENIT 67 -
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„Die Luftverteidigungsübung "ZENIT-67" ist für die LSK/LV der DDR von Bedeutung.. ZENIT-67 war als gemeinsame Übung der Luftverteidigung und der Luftstreitkräfte in Westrichtung angelegt. Zeitraum 15.-17.08.1967. Aufgabe: Organisation und Aufrechterhaltung eines ununterbrochenen Zusammenwirkens zwischen Truppen der Luftverteidigung der Länder des Warschauer Vertrages in West-Richtung in der Anfangsperiode eines Krieges bei überraschenden Luftschlägen von vor allem von tiefstfliegender Kampfflugzeuge sowie die Bekämpfung von Flugkörpern im Überschallbereich mit geringer Reflexionsfläche. LSK/LV NVA konnte Auftrag erfüllen. Alle zugewiesenen Luftziele bekämpft. |
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Resümee aus der LV-Übung: 1967 begann auf 6 Flugplätzen der Jagdfliegergeschwader LSK/LV NVA der Aufbau von Splitterboxen zum Schutz der Jagdflugzeuge sowie der Ausbau der aspaltierten Rollwege. Ebenfalls ab 1967 erfolgte der Ausbau von Feuerstellungen der Rohrflak-Artillerie mit 6 Feuerstellungen je Flugplatz auf den Jagdfliegerflugplätzen. ( Befehl 58/67 Minister für Nat. Verteidigung) Der Bezug dieser Stellungen erfolgte durch Flak-Batterien der Landstreitkräfte mit Fla-SFL und Fla-Vierling-MG. Ab dem 01.11.1967 erfolgte die Aufstellung von 8 Flak-Batterien der LSK/LV aus dem Bestand der jeweiligen Fliegertechnischen Batallione (FTB). Damit waren die FTB auch für den Objektschutz zuständig. |
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