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- Nachrichtenbetriebsamt - |
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Flakartillerieschule Oranienburg--
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„ Schloss Oranienburg- heute ein Örtchen zum verweilen und Gedenkstätte für Königin Luise. 1651/52 neu erbaut, hatte das Schloss eine wechselvolle Geschichte . Die bekannte spätere Königin Luise erhielt dieses Schloss 1794 geschenkt.. Jedoch wurde das Schloss dann in der Nazizeit bis 1938 durch die SS genutzt und danach als Polizeischule betrieben. Wie viele Gebäude, wurde auch das Schgloss durch die Kampfhandlungen zum Ende der 2. WK stark in Mittleidenschaft gezogen. Die Rote Armee nutzte das Schloss bis 1952 als Militärstandort und übergab es danach der DDR als KVP/NVA Standort. Von 1953 bis 1956 betrieb die KVP dort ihre Flakartillerieschule.. Von 1956 bis 1958 nutzte die NVA das Schloss als Funkmessoffiziersschule der LSK/LV. Gleichzeitig war dort stationiert eine Ausbildungskompanie des Nachrichtenbataillon-2 Waldsieversdorf. Nachfolgend nutzten die Grenztruppen der DDR das Schloss als Kaserne bis 1990. Nach umfangreicher Sanierung ist das Schloss heute ein Museum zu Ehren Königin Luise. Auf dem Schloss- Gelände Oranienburg errichtete die KVP im Jahre 1953 ihre S-5 Schule ein. Die KVP- eine Vorbereitungsorganisation der "Polizei" der DDR zur Errichtung eigener Streitkräfte -- analog der Maßnahmen in Westdeutschland. S = Sonderkommando ; S-5 = Tarnbezeichnung für die Flakartillerie. Die Flakschule bestand dort bis 1956 und verlegte dann nach Geltow. In Oranienburg wurde 1956 die neue Funkmess-Offiziersschule aufgebaut. Die Flakartillerieschule Oranienburg war auf dem Schlossgelände des Schlosses Oranienburg stationiert. Diese Schule bestand aus 3 Offiziersschüler-Batterien, die in den Nebengebäuden des Schlosses untergracht waren. Kommandeur:. Aufstellung der Schule: 21.10.1952. Beginn Schulbetrieb: Januar 1953. Flak-Technik. |
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