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Feldfunksendezentrum 5 ( FFuSZ-5) --
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Das Feldfunksendezentrum 5 ( FFuSZ-5)
bei Krachtsheide/ Beeskow war Element des NR-14 und wurde durch das Funkbatallion des NR-14 sichergestellt. Aufgabe des FFuSZ-5 war die Sicherstellung der Funkverbindungen im DHS für die Führungsstellen der LSK/LV bei Ausfall der stationären Funksendeämter sowie des FFuSZ-2 . Hier insbesondere des Funksendeamt 1 Limsdorf als Sendestelle des ZGS/ZWGS LSK/LV. Zusätzlich zur vorgenannten Aufgabenstellung hatte das FFuSZ-5 die Funkverbindungen der RFS LSK/LV Ranzig abzusichern. Wie der Name bereits sagt, erfolgte die Sicherstellung der Funkverbindungen zu den Verbänden, dem MfNV und im Zusammenwirken mit den Truppen der GSSD/WGT, der Luftverteidigung VR Polen und der CSSR unter feldmäszigen Bedingungen. Funksysteme in Feldvariante wurden vorgehalten: 2x R140 ; 1x FFT 77 ; 1x GAD 60. Zusätzlich nach x+24 Std. noch 1x R140 dazu. Das FFuSZ-5 hatte keine ständige Verfügbarkeit und war daher in das stationäre Funkverbundsystem nicht parallel eingebunden. Die zu betreibenden Tast-und MOD-Leitungen für den ZGS Fürstenwalde und die RFS Ranzig waren ständig im SOK 505 organisiert und mussten bei Nutzung dieser Funkgruppe nur am KV per Kabel von den Funktrupps abgeholt werden. Bei Notwendigkeit konnte die StNZ der RFS Ranzig mit einer Richtfunkverbindung RT 417 die benötigten Betriebsleitungen zum FFuSZ-5 , als Ersatz für die im Kabel SOK 505 geführten Leitungen, bereitstellen. |
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Zusätzlich zu den Betriebsverbindungen waren Sprechdirektverbindungen des FFuSZ-5 zum DH Funk des ZGS sowie zur Führungsstelle des NR-14 geschalten. |
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